Mysticus Seculum
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 Am Meer

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BeitragThema: Am Meer   Am Meer EmptyMi Jan 21, 2015 9:26 am


Das Meer erstreckt sich so weit hinaus, das man einfach nur ins blau sieht. Der Strand davor ist mit hellem Sand bedeckt, gefolgt von ein wenig Gras, ehe die Straße wieder kommt. Oben gibt es eine Absperrung, da der Strand ein wenig Steil nach unten geht und damit niemand einfach hinunter fällt.
Das Meer selbst erscheint erst flach, so das man drinnen baden kann. Es gibt zu Anfang auch keine gefährlichen Tiere die sich so nah an den Strand trauen, nur in der Tiefe wird es gefährlicher. Dort sollte man aufpassen, es sei denn man ist eine Nix und hat eh Kontakt mit der Unterwasserwelt.

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BeitragThema: Re: Am Meer   Am Meer EmptyMi Jan 21, 2015 9:52 am

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Sie hatte also das gemeinsame Strandhaus verlassen und kurz darauf die Stadt. Sie kannte die Gefahren, doch diese waren ihr momentan egal. Immerhin konnte sie sich verteidigen und wenn es sein musste, so konnte sie auch angreifen. Eigentlich konnte sie sogar besser angreifen als verteidigen, aber das war eine andere Sache. Alsbald fand sie sich an einer eher ruhigen Stelle wieder. Zwar waren am oberen Teil des Strandes noch einige Stellen abgesperrt damit man nicht achtlos hinunter fiel, aber genau diese Absperrungen ließen nach. Eines der sicheren Zeichen das man sich nicht mehr wirklich in der Stadt befand. Auf dem Weg bis hier hin hatte sie nachgedacht. War sie unfair gewesen? Ohne ihn würde sie vielleicht gar nicht mehr leben und nun?! Sie hatte versucht ihre Meinung zu vertreten, was sie im  normalfall auch recht gut konnte, doch dieses mal fühlte es sich nicht richtig an. Sie zweifelte. An allem. Hatte sie das richtige getan? Sollte sie vielleicht zurück und sich einfach bei ihm entschuldigen? Es ging ihr so viel durch den Kopf …
Ihr Blick wandte sich an den Himmel, dort sollten angeblich die Engel her kommen. „Na?! Seid ihr jetzt zufrieden?“, sie sprach als würde sie jemanden ansprechen und man könnt es so deuten das sie die anderen Engel ansprach. Diese, welche sie nicht mochte. Denn für sie waren alle anderen Engel Feinde. Und wenn es eine Möglichkeit geben würde, das sie die Rasse ändern könnte, dann würde sie dies tun. Sie könnte zu einem gefallenen Engel werden, so wie Seki. Aber das war ihr noch nicht unterschiedlich genug. „HABT IHR EUER ZIEL NUN ERREICHT?“, schrie sie nun. Ihre Nerven lagen blank und unbewusst breiteten sich sogar ihre Flügel aus. Sie waren nicht mehr schneeweiß und sie waren noch immer verwundete. „GEFÄLLT ES EUCH ANDEREN DAS LEBEN ZERSTÖRT ZU HABEN?!“, sie hörte nicht auf. Und wenn man so darüber nachdachte, dann sollte sie vermutlich wirklich lernen mit ihrer Vergangenheit um zu gehen, denn als Engel hatte sie durch aus noch ein langes Leben vor sich. „Es war nie unsere Absicht gewesen, das so etwas passiert. Hätten wir nur davon gew-“, die Fremde Person wurde unterbrochen, direkt nachdem San diese wahr genommen hatte. „Hättet ihr davon gewusst, dann hättet ihr es verhindert? Achja? Und warum habt ihr dann nicht davon gewusst?“, erwiderte sie nicht besonders freundlich. „Diese Experimente damals … sie wurden im geheimen durchgeführte. Wie hätten wir es denn wissen sollen? Bitte San, gib nicht denen die Schuld die unbeteiligt sind.“, versuchte der andere auf sie ein zu reden. Offensichtlich schien er auch ein Engel zu sein, zu mindestens seinen Worten zu urteilen. „Ich gebe denjenigen die Schuld, denen ich die Schuld geben will!“, nicht unbedingt die Beste Ansicht, doch sie war sauer. Das sich jemand von den anderen Engeln sich überhaupt noch in ihre nähe traute … Das sie noch versuchten es gut zu reden … Ihre Hand umschloss ihr Katana. „Aber mit dieser Ansicht kommst du nicht weiter. Du musst lernen zu vergeben.“, sprach er weiter. „Nen Scheiß muss ich.“, es war deutlich zu sehen das sie nichts von dem anderen hielt. „Und jetzt verschwinde.“, sie wollt nicht weiter mit ihm reden, sie wollte sich doch eigentlich ausruhen … „Nein, ich werde nicht gehen. Denn ich möchte für dich da sein.“, es war eine gut gemeinte Geste …. „Ich brauche dich nicht! Ich brauche keinen von euch! Ihr wart nicht die jenigen die mir damals Hoffnung geschenkt haben, ihr wart es nicht die mich da raus geholt habt! Und ihr seid verdammt nochmal auch nicht die jenigen, mit denen ich mir jetzt ein Haus teile. Ihr seid für mich nichts.“, deutlich aggressiv und mittlerweile auch kampfbereit fuhr sie den anderen an. „Du sprichst von Seki, habe ich recht?! Er ist ein gefallener … er gehört nicht mehr zu uns. Das musst du akzeptieren. Du musst dich von ihm lösen, damit es dir selbst besser gehen kann.“, diese Worte hätte er besser nicht aussprechen sollen. Denn genau mit diesen Worten brannte bei San eine Sicherung durch. Wie konnte man nur auf die Idee kommen sie und Seki trennen zu wollen?! Das Katana war schnell gezogen und ehe man sich versah hatte sie den anderen damit angegriffen. Der andere breitete nun ebenfalls seine Flügel aus und es entbrannte ein Kampf. Licht gegen Licht. Auch wenn sich die Lichtstrahlen der beiden deutlichst unterschieden. Seine waren warm, während ihr Licht kalt war. Die junge Frau musste einiges einstecken, konnte jedoch auch gut austeilen. Er schien zu mindestens nicht besonders stärker als sie zu sein.

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BeitragThema: Re: Am Meer   Am Meer EmptyMi Jan 21, 2015 10:45 am

Seki hatte das Haus nun verlassen, er musste San also nur noch finden doch das war gar nicht so Leicht, er rannte also durch die Stadt und konnte sie nicht finden, also musste sie außerhalb sein.. so seine Gedanken, der Junge lief also los und verließ die Stadt, dort war es zwar gefährlich doch er konnte sich verteidigen also machte er sich auf den Weg um San zu finden, er konnte sie doch nicht einfach so alleine lassen jetzt, nicht nachdem er all diese Worte gesagt hat und nicht mal offen mit ihr reden konnte, wie sollte er so einfach weiter leben? wie sollte er sie so einfach gehen lassen und allein sein lassen? Er wollte sie nie wieder alleine lassen! Wieso sollte er auch? Sie war ihm wichtig und er hat sie auch damals schon alleine gelassen und damit für einige Probleme gesorgt, also wieso sollte er sie noch mal gehen lassen.. jetzt wo er sie vor einigen Jahren erst wieder gefunden hatte? das wäre der reinste Horror! Seki wurde immer schneller bei der Suche und fast schon schien es aussichtslos bis er dann nach langer Suche Leicht gesehen hatte das auf einander traf. Dort musste sie sein! So war die Hoffnung des Jungen und er machte sich auf den Weg zu dem Licht hin, es dauerte noch eine kleine weile bis er dann dort angekommen war, er hatte recht San war dort aber auch ein anderer Engel und es gab einen Kampf. Nichts was Seki gefallen würde vor allem nicht wenn er sich ansah das San dabei auch verletzt wurde. Der junge wollte nicht untätig bleiben und ehe man sich versah wurden einige der Angriff des Fremden Engels von der Finsternis Abgewehrt und Verschlungen. Seki konnte jetzt zwar nicht mit San reden, doch es gab nun wichtigeres, weshalb er sich ihr zwar nicht viel aber doch schon bis auf 3 Meter näherte. Er sagte keinen Ton und behielt neben ihr auch den Engel im Auge.
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BeitragThema: Re: Am Meer   Am Meer EmptyMi Jan 21, 2015 11:35 am

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Solche Worte wollte und konnte sie nicht auf sich sitzen lassen. Niemand auf dieser Welt würde sie und Seki auseinander reißen. Nicht noch einmal würde sie zulassen ohne ihn zu sein. Nein … Es mochte besitzergreifend klingen,doch sie konnte nicht ohne ihn. Sie wäre ohne ein Nichts. Ein Niemand. Hatte sie wirklich Angst davor ohne ihn zu sein oder war es nur die Angst das sie selbst dann alleine wäre? Das sie sonst verloren wäre?! Sie hing so sehr an ihm, das man es nicht in Worte fassen konnte. Dennoch waren die beiden nur befreundet. Wenn auch auf eine ganz besondere Art und Weise.
Aus der Entfernung heraus hatte man das Licht aufeinander prallen sehen können, umso näher man kam sah man auch die Flügel der beiden Engel. Die einen strahlend weiß, die anderen verletzt und als hätten sie eine Staubschicht. Nach ihrem ersten Mord waren auch ihre Flügel nicht mehr weiß geblieben, dennoch war es nur ein leichtes grau. Eines, das sie als Engel zwar schon irgendwie außen vor ließ, jedoch noch lange nicht so aussah wie das schwarz eines gefallenen. Einige Wunden hatten sich derweil auf ihrem Körper gezeigt, während auch der andere Engel schon verwundet war. Sie war gerade einem Angriff ausgewichen, als die nächsten folgten. Wie sollte sie es schaffen von diesen nun nicht getroffen zu werden? Überraschenderweise tauchte plötzlich eine finstere Magie auf und fing die Angriffe für sie ab. Seki-kun, ihr Blick wandte sich in seine Richtung und tatsächlich. Da stand er. Er war ihr gefolgt und hatte ihr geholfen. Nicht das sie daran gezweifelt hatte, das er ihr helfen würde. Aber sie hatte nicht damit gerechnet das er ihr gefolgt war. „Na schau einer an … Da ist ja der gefallene.“, sprach der andere Engel abwertend. Der Blick der jungen Frau hatte sich wieder an ihren Gegner gerichtet. „Sprich nicht so abwertend über ihn!“, noch immer deutlich gereizt, wenn auch mittlerweile schwerer atmend. Der Kampf war nicht spurlos an ihr vorbei gegangen, dennoch würde sie auch noch weitere Kräfte mobilisieren können, sollte es nötig sein. Der Engel wandte sich nun an Seki.„Wir möchten das du dich von ihr fern hältst.“, sprach er weiter und San wollte ihn am liebsten Köpfen. Oder anderweitig töten. „Solltest du dies nicht freiwillig tun, sehen wir uns dazu gezwungen dich mit Gewalt von ihr zu entfernen.“, sprach er weiter. Auch an ihm schien der Kampf nicht spurlos vorbei gegangen zu sein. „Damit kommt ihr nicht durch... niemals!“, knurrte San, die Hände umklammerten förmlich ihr Katana.

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BeitragThema: Re: Am Meer   Am Meer EmptyMi Jan 21, 2015 12:24 pm

Seki kam wohl rechtzeitig an, doch die Begrüßung des Engels war wie zu erwarten nicht nett, San sagte zwar etwas dagegen doch Seki hatte selbst einiges dazu zu sagen "Hm..ist schon gut San." Sprach er erst und machte eine Pause bevor er weiter Sprach "Weißt du, Ein Gefallener zu sein ist gar nicht so schlecht weißt du, wäre ich noch einer von euch, wäre ich wohl genau so ein Arschloch wie du es bist und das wäre wohl der Punkt wo ich nicht mehr leben wollte, reicht ja schon das ich mich um eure Scheiße kümmern musste." Gab Seki einige Worte zurück, nicht netter wie der Engel selbst.  Während Seki sich nun auf San konzentrierte und sich dieser näherte, wollte der Engel Seki wohl drohen, er sollte San in ruhe lassen? der hatte wohl einen Schaden vor allem das sie ihm mit Gewalt kommen wollten ließ Seki anfangen zu Lachen während San dem Engel Widerworte gab. Seki fing nun beim Lachen anzusprechen. "Lächerlich, ihr wollte mich mit Gewalt dazu zwingen mich von ihr zu trennen? Bin ich also was schlechtes für sie? Ja?" Fing er an zu Sprechen, wobei seine Flügel deutlich erkennbar wurden, Schwarzes Flügel, so schwarz wie die Finsternis selbst welche ihm inne wohnte. Einige Federn flogen durch die Luft bei dem Ersten Flügelschlag von Seki. "Eine Sache solltet ihr Engel niemals vergessen. Ihr seid für das alles verantwortlich, da könnt ihr euch nicht raus reden, egal wie ihr es versucht, heißt es nicht immer, ihr seht alles? Ihr tragt genauso viel Schuld, ihr alle. Ich bin auf jedenfall besser für sie wie ihr alle, weshalb ich nicht zulassen werde das ihr auch nur die Chance habt, ihr nahe zu kommen." Sprach Seki nun weiter und stand schon vor San, welche er wie daheim schon einfach hoch genommen hatte, sein Blick wandte sich zu San und wurde wieder eher Freundlich als er sie ansprach. "Es tut mir leid.. ich habe was falsches gesagt.. ich war im Unrecht.. Lass uns nachhause gehen." Waren die Worte des Gefallenen Engels, ehe er sich auf den Rückweg machen wollte.
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BeitragThema: Re: Am Meer   Am Meer EmptyMi Jan 21, 2015 12:53 pm

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Sie wollte ihn beschützen, auch wenn sie ganz gut wusste das er das auch alleine konnte. Er meinte das es schon gut sei und ihr Blick wich von dem Engel auf Seki. Allein durch seine Anwesenheit wurde sie wieder um einiges ruhiger. So nickte sie ihm nur kurz zu und ließ ihn sprechen, ohne das er befürchten müsste das sie ihm dazwischen redete. Dennoch empfand sie seine Worte al unangenehm. Sie wusste das er nicht sie meinte, das er die anderen Engel damit ansprach, aber sie selbst war doch auch noch ein Engel. Sie war eigentlich genau das selbe … Das brachte sie wiederum zum nachdenken. Sah er sie als etwas niederes an? War sie auch so ein Arschloch wie die anderen Engel? Ihr Gedankenkarusell begann wieder zu kreisen. Währenddessen hatte der ältere fertig gesprochen und näherte sich ihr als der andere Engel auch schon eine Drohung aussprach. Während San sich direkt dagegen gestellt hatte, begann Seki an zu lachen. Auch ihr Mundwinkel zuckte kurz nach oben. Sein lachen war nun mal ansteckend, dafür konnte sie auch nichts! Langsam ließ sie auch ihr Katana wieder sinken und ihre Flügel legten sich langsam an, bis diese wieder ganz verschwunden waren. Seki wollte nun von dem anderen Engel wissen ob er etwas schlechtes für sie war und alle beteiligten konnten sich die Antwort wohl denken. Aus San ihrer Sicht war er nichts schlechtes, aus der Sicht des Engels wohl schon. Nun zeigte Seki seine schwarzen Schwingen. Für viele wären diese wohl eher angsteinflößend gewesen, doch San hatte ihn so akzeptiert wie er war. Ihr war es egal welche Farbe seine Flügel hatten. Nur eine Farbe würde sie nicht akzeptieren. Blutrot. Denn sie wollte nicht das man ihn verletzte. In einem Kampf war dies natürlich nicht möglich, zumal er allgemein eher der jenige war der Schaden abfing, aber sie würde niemals zulassen das seine Flügel oder sein Körper sich Blutrot färbten. Nein. Seki erklärte das er der Meinung war das die Engel dafür verantwortlich waren, das sie doch sonst auch immer alles sahen und sie sich nicht raus reden konnten. Desweiteren meinte er das er nicht zulassen würde, das einer von ihnen ihr zu nahe kam. Danach hatte er sich umgedreht und nahm sie wieder hoch. Er entschuldigte sich und San schüttelte den Kopf. „Ist schon okay, wir waren beide ein wenig aufgewühlt. Mir tut es leid … Du tust immer so viel für mich und ich ...“, sie stockte, wandte den Blick ab und hielt inne. „So leicht kommt ihr mir nicht davon!“, knurrte der Engel. „Ihr habt keine Ahnung von einem Leben als richtiger Engel!“, sprach er weiter und San dachte sie hatte sich verhörte. Wie sollten die beiden auch Ahnung davon haben?! Sie hatten doch von Anfang an kein normales Leben gelebt. „Ihr könnt euch so viel dagegen lehnen wie ihr wollt, sie gehört zu uns.“, fast schon verbissen wirkte er. In San wuchs das Gefühl das irgendetwas nicht stimmte … Warum war er so verbissen darauf? Es gab so viele andere Engel, warum wollte er gerade die beiden von einander trennen? Warum beharrte er so sehr darauf das sie zu ihnen gehörte? Und warum jetzt?

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BeitragThema: Re: Am Meer   Am Meer EmptyMi Jan 21, 2015 1:15 pm

Seki war nun bei San angekommen, er hatte sie schon angehoben und wollte gehen, nach seinen Worten antwortete San ihm auch, sie sprach zwar nicht zu ende doch er wollte auch noch etwas sagen obwohl der Anwesende Engel die beiden unterbrach. "Es ist Okay so." Spricht er und wendet sich nun dem Engel zu der Anwesend war, kurz kam ihm ein Gedanke als der Engel so sprach. "Es tut mir Leid.. ich habe vergessen das du auch ein Engel bist.. San-Chan." Sprach er noch kurz bevor er Kurz noch mal mit seinen Schwarzen Flügeln einen Ausschlag machte und diese nun auf volle Größe Ausgebreitet hatte. "Ein Richtiger Engel? Wir hätten nie Richtige Engel werden können und das alles nur wegen euch und eurer dummen Idee aus Kindern super Engel zu machen." Seki sprach ziemlich Sachlich und ruhig, er verzog keine Miene bei seinen Worten, nicht so wie wenn er mit San Sprach, doch die nächsten und letzten Worte des Engels brachte Seki auf, man sah wie die Finsternis ihn und somit auch zum teile San einhüllte und auf stieg. "Sie gehört zu euch?! SCHWACHSINN! Sie hat nie zu euch gehört! ihr habt sie abgelehnt und sie wie ein Tier behandelt! Sie gehört alleine zu mir und sonst niemandem!" Sprach der Gefallene deutlich Aggressiver und mit mehr Druck in der Stimme. "Ihr kriegt sie nicht zurück, sie gehört mir! Und auch wenn du zu den Leuten gehört hast welche dieser Sekte angehörten, gehört sie immer noch nicht euch! sondern sie gehört zu mir, wo sie auch bleiben wird!" Sprach Seki weiter und die Finsternis verdichtete sich. "Ihr habt sie alle abgelehnt, als Engel! Egal wer es war! Die Sekten Mitglieder welche sie wie einen Gegenstand behandelt haben, Die Engel welche dieses einfach Geduldet und beobachtet haben oder auch ihre Familie welche das ganze noch mit freude unterstützt habt! Egal wer von euch, niemand wird sie bekommen! Sie wird niemals zu euch gehören und niemals zu euch kommen!" Beendete Seki seine Ansprache und erhob sich mit San langsam in die Lüfte während seine Spur der Finsternis noch da war welche langsam wieder erloschen ist, als Seki dabei war sich zu beruhigen.
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BeitragThema: Re: Am Meer   Am Meer EmptyMi Jan 21, 2015 2:10 pm

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Ob es wirklich so okay war? Sie wusste es nicht so recht. Sie hatte das Gefühl als müsste sie mehr für ihn tun, als müsste sie überhaupt erst einmal damit anfangen etwas für ihn zu tun. Warum tat sie das eigentlich nicht? War sie so egoistisch? Ihre Gedanken wurden unterbrochen als Seki sich entschuldigte, da er scheinbar vergessen hatte das auch sie ein Engel war. „Ist schon okay, ich bin zwar ein Engel … aber irgendwie ja auch nicht.“, sie wollte nicht das er sich um solche Banalitäten Gedanken machte, auch wenn sie selbst vielleicht noch länger darüber nachdenken würde. Aber das war etwas anderes. Seki wandte sich wieder an den anderen Engel, nachdem er seine Flügel in voller Pracht ausgeweitet hatte. Er sprach noch recht ruhig und sachlich. Und er hatte recht. Die beiden hätten nie die Chance dazu gehabt, richtige Engel zu werden. Ihr Schicksal wurde besiegelt als sie damals das erste mal das Gebäude der Sekte betreten hatten. Doch die Situation wurde nicht besser. Mit den nächsten Worten versammelte sich die Finstere Energie um Seki und hüllte nicht nur ihn, sondern auch sie ein. Ihr wurde dabei ein wenig unwohl, obwohl sie nichts zu befürchten hatte. Sie hielt sich ein wenig fester an ihm fest, ihre Arme hatten seinen Nacken umschlungen, denn nur so hatte sie Halt. Und doch versuchte sie sich weiter an ihn heran zu drücken. Andere hätten sich genau jetzt von ihm entfernt, doch sie nicht. Sie suchte gerade jetzt seine nähe. Er wurde deutlich aggressiver und während er lauter wurde, wurde sie um so ruhiger. So zu sagen als Gegenpol. Man könnte denken er sei von ihr besessen und vielleicht sollte das ein Grund für sie sein um weg zu laufen, doch sie wusste das sie nicht besser war. Die beiden waren von einander abhängig. Ob sie es wollten oder nicht, sie konnten nicht mehr ohne den anderen. Die Finsternis verdichtete sich und der gefallene sprach weiter. Sie hatte kein Problem damit das er so besitzergreifend über sie sprach, aber es tat ihr nicht gut solche Dinge zu hören. Sie wusste er hatte Recht. Sie wusste man hatte sie nicht gut behandelt, doch das ganze so zu hören … war noch einmal etwas anderes. In ihren Augen bildeten sich Tränen und sie versuchte sich jetzt erst recht bei ihm zu verstecken. Fast so als hätte sie Angst das es wieder passieren könnte: Doch das würde es nicht. Sie wusste das, dennoch hatte sie angst. Weiterhin blieb sie ruhig. Seki erhob sich nach seiner Ansprache in die Lüfte, doch der Engel schien noch nicht fertig zu sein. „Wir würden ihr die Chance geben ein richtiger Engel werden zu können.“, sprach er nun. „Aber du stehst im Weg. Außerdem ...“, nun erhob sich auch der andere Engel in die Lüfte. „Was wenn euch Dämonen angreifen? Ganze Armeen? Weil sie heraus finden das sie ein Engel ist? Das sie kein gefallener ist... Was willst du dann tun? Du kannst sie nicht beschützen...“, machte er ihm klar. San ihr Blick hatte sich nicht abgewandt, noch immer drückte sie sich gegen Seki, hatte ihren Kopf gegen seinen Oberkörper gedrückt. Sie wollte das alles nicht hören. Sie wollte nicht das der andere Engel recht hatte. Sie wollte das nicht … Wäre es vielleicht doch besser wenn sich die Wege der beiden trennen würden? Denn so könnte sie ihn zu mindestens beschützten ….

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BeitragThema: Re: Am Meer   Am Meer EmptyMi Jan 21, 2015 3:17 pm

Hm..San merkte an das es schon Okay war, das sie ein Engel war aber irgendwie auch nicht.. nun eigentlich hatte er sie auch nie als Engel gesehen, er hatte sie als die Person gesehen welche sie ist, alles andere war Seki schon immer Egal. Er hatte sich also nun auf den Weg in die Lüfte gemacht und wollte verschwinden doch der Engel wollte ihn nicht in ruhe lassen. Seki musste Seufzen. wie konnte man nur so Penetrant sein? Merkte er nicht das er nichts erreicht? Was für ein Idiot. Er hatte doch eben schon Klar gemacht das er sie niemals gehen lassen würde, er würde sie niemals abgeben und vielleicht klang das etwas.. verrückt als wäre er besessen von ihr, jedoch wollte er sie nur beschützen und wollte dafür sorgen das sie in Sicherheit war, ja sie ist eine Wichtige Person für ihn, die Wichtigste aber er würde sie auch gehen lassen wenn er das muss, schließlich wollte er immer nur für ihre Glück sorgen und das war sein Antrieb und sein Kampf im Leben. Der Engel war den beiden also in die Luft gefolgt und hatte weiter gesprochen. Sie sollte ein Richtiger Engel werden? Schwachsinn! doch musste San das entscheiden, ob sie das wollte auch wenn Seki sich sicher war das sie das nicht wollte. Doch das andere was der Engel sagte forderte Seki heraus. "Ein Richtiger Engel, als ob das jemals eine Möglichkeit gewesen wäre." Sprach der Junge erst mal und holte tief Luft zum nächsten Satz an lauf. "Eine Armee von Dämonen die uns Angreift? Die Dämonen sind eher unsere Verbündeten wie ihr! Sie haben uns nicht abgelehnt und verwiesen und all den Scheiß gemacht den ihr euch Erlaubt habt! Die Dämonen wären alle bessere Engel wie ihr es seid! Das ihr euch überhaupt so bezeichnen dürft!" Sprach er es aus und ließ sich nicht von weiteren Worten stören.
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BeitragThema: Re: Am Meer   Am Meer EmptyMi Jan 21, 2015 4:07 pm

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Wenn der andere nun behaupten würde das auch Seki die Chance gehabt hätte ein richtiger Engel werden zu können, dann wäre wohl jedem anwesenden klar das dies eine Lüge war. Denn wie sollte er das werden? Hätte er damals nicht die Sekte zerschlag, dann wäre diese Hölle für beide noch weiter gegangen. Wie also hätte er je die Chance dazu bekommen sollen? Richtig gar nicht. „Will ich überhaupt ein richtiger Engel werden?!“, fragte sie sich selbst murmelnd. Danach meinte der andere Engel das Seki sie nicht vor einer Armee Dämonen beschützen konnte und dieser erwiderte das die Dämonen eher ihre Verbündeten wären, als wie die Engel es waren. „Die Dämonen wissen nichts von eurer Vergangenheit. Sie würden dich als gefallenen sehen, der einen Engel beschützt. Sie würden dich nicht als Verbündeten sehen und sie ...“, er hielt inne. „Engel und Dämonen führen einen Krieg, dein Lieblings-Engel würde dagegen nicht ankommen. Wie auch?! Für die Dämonen wäre sie nur ein weiterer Engel. Nichts besonderes. Abschaum. Müll.“, provozierte er offensichtlich weiter. Auch wenn die Worte scheinbar an Seki abprallten, so schienen sie bei San Wirkung zu zeigen. „Und was meinst du würde dann passieren? Sie würden erst dich auseinander nehmen und dann sie.“, der Engel flog etwas höher als die beiden und nahm etwas an Geschwindigkeit zu und stoppte erst als er vor den beiden waren. „Ihr würdet das nicht überleben. Aber ich will zu mindestens ihr die Chance geben. Sie ist nicht wie du. Sie hat eine Zukunft.“, sein Blick ruhte auf Seki. E-Eine Zukunft? Aber ich will keine Zukunft ohne Seki-kun., dachte sie sich und sah zu dem gefallenen hoch.

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BeitragThema: Re: Am Meer   Am Meer EmptyMi Jan 21, 2015 4:29 pm

San hatte sich selbst gefragt ob sie ein Richtiger Engel sein wollte und Seki sah sie trotzdem nicht an. Der Engel redete der weil einfach weiter davon Überzeugt das er recht hatte und wohl davon ausgehend das San einfach mit ihm gehen würde. Seki sah dem Engel einfach zu wie dieser dann auf die beiden zu kam. Seki hatte all die Provokation und die Worte vollkommen Ignoriert und nicht beachtet. "Nun, die Dämonen müssen unsere Vergangenheit nicht kennen. Ich weiß nicht ob du schon mal eine Schlacht geschlagen hast aber ein Bündnis bedeutet es einen gleichen feind zu haben und zusammen gegen diesen zu Kämpfen, wenn wir den selben Feind wie die Dämonen haben, werden sie uns nicht unbedingt angreifen sondern auf unsere Idee eingehen. Aber für so etwas auszuarbeiten bist du offensichtlich nicht Fähig." Gab es Provokationen und Beleidigungen von Seki zurück. Danach verstummte Seki und hatte sich das Gerede über die Chance angehört und was er sagen wollte, sein Blick fiel dabei auf San, welche ihn ansah. Auf seinen Lippen bildete sich ein freches Grinsen und er sah den Engel an, ohne Worte total verstummt, sein Blick fiel kurz auf San und er Öffnete den Mund, jedoch nicht zum Sprechen sondern Schoss ein Helix aus nächster nähe aus seinem Mund, gegen den Engel, aus dieser nähe hatte Seki einen Volltreffer gelandet. "Hör endlich auf mit deinem Gerede. So viel Scheiße wie du gerade am Reden bist, könnte man nicht mal auf der Welt unterbringen. Ihr wollt sie nicht Schützen oder ihr eine Chance geben, ihr wollt sie als Waffe benutzen und weiter fortbilden. Alles andere ist und war euch schon immer Egal. Also versuch es gar nicht erst." Sprach Seki nun weiter und sein Blick fiel wieder auf San. "Es könnte gleich etwas Häupriger werden, also halt dich gut fest ja?" Fing er an zu Sprechen.
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BeitragThema: Re: Am Meer   Am Meer EmptyMi Jan 21, 2015 4:42 pm

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Der Punkt ging definitiv an Seki. Denn sie hatten einen gemeinsamen Feind. Dennoch wäre es vermutlich nicht ganz ungefährlich sich mit Dämonen ein zu lassen. Zu mindestens für sie nicht. Man könnte sie für eine Spionin halten. Oder so etwas. Aber das waren Dinge über die könnte sie sich immer noch Gedanken machen, wenn es soweit wäre. Denn jetzt zählte erst einmal diesen wirklich penetranten Engel weg zu bekommen. Hatte er denn wirklich gar keinen Anstand? Langsam schien es Seki wirklich zu reichen, er hatte ihren Blick erwidert und kurz darauf begann er zu grinsen. Das würde nicht gut für den Engel enden, das war ihr klar. Aber er hatte ja auch selbst schuld! Da er sowieso vom vorherigen Kampf gegen San angekratzt war, würde er so oder so kein Gegner mehr für Seki sein. Und so bekam er auch gleich einen Angriff ab. Die nächsten Worte von Seki waren eher beleidigender Natur und doch stimmte San ihm voll und ganz zu. Sollte der Engel doch zur Hölle fahren. Wobei die Hölle an sich vermutlich noch viel zu nett wäre! Der Engel rappelte sich wieder auf und schien sichtlich mitgenommen. „Das werdet ihr noch bereuen! Wir werden euch beobachten!“, knurrte er und verschwand kurz darauf. Er wusste das er wohl keine Chance hatte. San seufzte leise. „Alles klar“, antwortete sie auf seine Aussage das es holprig werden könnte.


tbc: San und Seki's Strandhaus (oder anders herum xD)
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BeitragThema: Re: Am Meer   Am Meer EmptyMi Jan 21, 2015 4:47 pm

Der Engel war nun schon mal aus dem Weg geräumt und hatte sich mit letzten Worten verabschiedet und auf seine Worte sie würden sie Beobachten hatte Seki nur eine Antwort. Er sah in den Himmel und streckte einen Arm aus. "Du kannst mich sehen nicht?" einer seiner Finger war weit ausgestreckt und tat genug bei seiner aussage, nun hatte San auch gesagt das alles klar war auch wenn es was Häupriger wurde, Seki begann nun seinen Flug ab nachhause, das der Gefallene Lange nicht mehr Geflogen war und dem nach erst mal wieder rein finden musste merkte man daran das er anfangs einige Schwierigkeiten hatte und oft mal einem Absturz gleichte, als er sich dann gefangen hatte und langsam Anfing es wieder hin zu bekommen, beschleunigte er und flog zwischen Gebäuden und Wänden durch, an jeder Gasse vorbei, bis er vor dem Fenster war, welches Offen stand und somit in die Wohnung kam mit San.

TBC: San & Seki's Strandhaus
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