TAKU
TAKUYA VANITAS NAKAWA
Burn the one, who killed your parents
Charakter-Daten
Euer Personalausweis
Name: Takiel "Takuya" Vanitas Nakawa
(Den Namen Takiel hat Taku abgelegt, da er nicht immer sofort als Engel erkannt werden möchte. Deshalb stellt er sich auch als Takuya vor.)
Spitzname: Taku; Van
Alter: 22 Jahre
Geburtstag: 29.08
Wohnort: Kein fester Wohnsitz - Auf Reisen - Taku schläft oft einfach an Plätzen die gemütlich genug aussehen, oder wenn er es angeboten bekommt, auch in Häusern anderer.
Erscheinungsbild
Wie beschreibt ihr euch einem Blinden?
Größe: 1,84m
Gewicht: 74kg
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Grün
Kleidungsstil: Eigentlich kleidet Takuya sich immer sehr schlicht. Ein Shirt und eine Hose, reichen ihm für seinen Alltag eigentlich völlig. Im Winter zieht er auch mal einen Pullover oder eine dickere Jacke drüber. An sich hat Taku nichts dagegen sich bunt anzuziehen, doch meistens trägt er dunklere Farben, die nicht kräftig leuchten.
Auf Festen, kommt es darauf an, was für ein Fest es ist. Bei einer Hochzeit trägt Takuya selbstverständlich auch einen Anzug, aber dann einen schwarzen. Wenn er schon Anzug tragen muss, dann wenigstens in der Farbe die er am besten findet. Auf eher freundschaftlichen Feiern, trägt Takuya vorzugsweise Hemden. Diese meist in dunklem rot oder blau. Hierzu meist dann noch eine blaue oder schwarze Jeans. Wobei es im Sommer auch schon mal kürzere Hosen werden können.
Auf so etwas wie einem Ball, würde Taku ebenfalls einen dunklen Anzug tragen. Doch er würde es ganz schlicht halten, sodass er nicht auffallen würde, da er es hasst Anzüge zu tragen. Doch für größere Ereignisse kann man ihn schon dazu überreden.
Auf der Arbeit, die Takuya momentan nicht hat, würde er wahrscheinlich im Hemd antanzen oder vielleicht sogar einfach in einem unbedruckten Shirt.
Besondere Merkmale: Egal zu welchem Anlass Takuya geht und egal, was er trägt, Taku trägt IMMER eine art Stirnband in dunklem Ton.
Persönlichkeit
Wer seid ihr eigentlich?
Charakter: Auch wenn man es Takuya durch sein eher neutrales Auftreten nicht wirklich ansieht, ist er eine eher nette und freundliche Persönlichkeit. Erspäht er jemanden der Hilfe benötigt, so wäre Taku einer der ersten die versuchen, eben diese Hilfe zu leisten. Einen speziellen Grund dafür gab es nicht, wahrscheinlich liegt es in seiner Natur. Als halber Engel hat er wohl noch diesen Beschützerinstinkt geerbt, der früher für die Menschen gedacht war. Aber auch Taku kann zwischendurch etwas eitel, oder fast schon leicht eingebildet sein. Nicht umsonst lautet sein zweiter Name Vanitas, was übersetzt Eitelkeit bedeutet. Es kann vorkommen das er mal länger für einen Auftrag braucht, da er einen Umweg suchen muss, weil er nicht durch irgend eine große Pfütze oder Matsch rennen möchte. Generell ist er nicht so der Fan von Schmutz. Taku ist kein Fan von lautem Gebrüll oder anderer Lautstärke, weswegen er oft, zu voll bepackte Straßen meidet.
Stärken: Takus stärken sind zum einen die
Ruhe, die er ausstrahlt, mit der er es oft schafft eine Situation zu entschärfen, und seine
Körpergröße, da er mit dieser gegenüber kleineren den Vorteil hat, dass er das meiste überblicken kann, und so die Situation besser einschätzen kann. Eine Stärke Takus ist aber auch der
Schwertkampf, auch wenn er nicht so gut daran ist, wie viele Andere. Die liegt zum Teil daran, das seine Körperkraft im allgemeinen vielleicht nicht die aller größte ist. Desweiteren könnte man auch die
Feuer Kraft als eine seiner Stärken bezeichnen, da diese es ihm ermöglicht, auch in der Ferne zu agieren.
Schwächen: Takuya hat zwei besonders große Schwächen. Zum einen hätten wir da seine
Eitelkeit. Diese Macht es ihm unmöglich manche Aufträge richtig zu erfüllen und auch im Alltag ist dies nicht immer von Vorteil. Zum beispiel wenn ihm etwas in Matsch fällt oder ähnliches, muss er schauen, dass er irgendwo ein Tuch hat, mit dem er dies Aufheben kann, da er seine Hände nicht schmutzig machen möchte. Auch wenn er sich Nachts einen Platz zum schlafen sucht, hat Taku einfach den zwang des saubersten Ort zu finden. Dieses Thema hat ihn schon die ein oder andere schlaflose Nacht bereitet.
Aber schlimmer als seine Eitelkeit, ist Takuyas
Ungeduld. Er ist die Ungeduldigste Person die er je kennengelernt hat. Allein schon fünf Minuten auf etwas zu warten können eine Qual für ihn sein, aus diesem Grund versucht er sich immer noch anderweitig zu beschäftigen um wenigstens etwas abgelenkt davon zu sein, warten zu müssen.
Bei Taku besteht oft auch die Gefahr, dass er schnell das
Interesse verliert und dann lieber nach einer anderen Beschäftigung sucht. Problematisch wird dies, wenn Taku dies auf einem Autrag passiert. Hat er dort plötzlich keine Lust mehr, versucht Takuya aber trotzdem so gut er kann den Auftrag zu erledigen. Oft wird er dabei aber ein bisschen hektischer. Takuya gehört eher zu den
Perfektionisten, wobei für ihn auch noch dazu kommt, das er es mag wenn alles symmetrisch ist. Als er für einen Auftrag für den Laden einer alten Frau mal ein Angebotsschild machen sollte, hatte er allein für die Schrift mehrere Stunden gebraucht, da Takuya sich einfach nicht entscheiden konnte, welche besser war. Um am ende hat ihm das Design so wenig gefallen, dass er alles einfach wieder weggeschmissen und von vorn angefangen hatte. Er hatte glück, dass die Frau geduldig war.
Mag:
- Ruhe
- Natur
- Beschäftigung
- Feuer
- Schokolade
Hasst:
- Warten
- Schmutz
- Undankbarkeit
- Wasser
- Lakritze
Hobbys: Wirkliche Hobbys hat Takuya eigentlich
keine. Meist lebt er einfach in den Tag hinein und schaut was er so zu tun bekommt. Oftmals schafft er es den Tag zu überstehen ohne sich großartig gelangweilt zu haben, manchmal aber auch nicht. Doch wenn Takuya ein
Fahrrad hätte so könnte er sich vorstellen zwischendurch einfach mal ein paar Runden zu drehen.
Famile
Wo kommt ihr hier?
Eltern:
Caeliel | Engel | Mutter | 442 Jahre | Verstorben
Toriel | Engel | Vater | 421 Jahre | Verstorben
Geschwister: -
Sonstige Verwandte: Technisch gesehen ist Taku mit jedem anderen Engel verwandt. Abgesehen davon hat er keine Verwandschaft.
Wichtige Personen: Seit seine Eltern gestorben sind, hat Takuya keine Person mehr in seinem Leben, die er als wichtig ansieht.
Kampf-Daten
Was habt ihr so drauf?
Rasse: Engel
Level: I
Attribute:
Lebenskapazität: 55
Manakapazität: 150
Stärke: 35
Verteidigung: 35
Intelligenz: 65
Resistenz: 60
Geschicklichkeit: 50
Stärken:
- Lebenskapazität +5
- Intelligenz + 15
- Resistenz + 10
Schwächen:
- Stärke -15
- Verteidigung -15
Kräfte:
- Feuer Kraft
Ausrüstung:
- Taku trägt immer ein einfaches Einhandschwert bei sich. Die Klinge es Schwertes ist 60cm lang und 3cm breit.
Kampfstil: Auch wenn Taku sich dort wohl fühlt, ist er, was den Nahkampf angeht, nicht der Beste. Dort kämpft er zwar vorzugsweise mit seinem Schwert, hat aber nicht die größten Chancen dort, da er einfach weniger Körperkraft hat als viele andere. Oftmals zwingt ihn das dann, in den Fernkampf zu gehen oder auf mittlere Distanz zu kämpfen. Dort verlässt er sich dann auf seine Feuerkraft, durch die er zum Glück nicht nur auf den Nahkampf beschränkt ist. Ohne sein Feuer, wäre Takuya in seinem Leben gar nicht wirklich weit gekommen.
Schicksal
Vergangenheit;Gegenwart;Zukunft
Ziel: Taku will die Dämonen finden, die seine Eltern umgebracht haben.
Timeline:
00 Jahre: Geburt
05 Jahre: Beginn des Kampftrainings
10 Jahre: Tod seiner Eltern, Waisenhaus-Aufenthalt
13 Jahre: Flucht aus dem Waisenhaus, Leben auf der Straße
14 Jahre: Lernt, dass es nicht viele gibt, denen man trauen kann.
15 Jahre: Beginnt damit Aufträge zu erfüllen
22 Jahre: Heute
Lebenslauf: Wenn zwei Engel sich ganz doll lieb haben, dann kommt ein kleines Babyengelchen geflogen. So oder so ähnlich kam Takuya, beziehungsweise Takiel zur Welt. Seine Eltern waren über glücklich, endlich ein Kind zu haben, dass sie großziehen können, denn sie hatten vor, wie normale Personen zu leben. Doch diesen gedanken konnten die Eltern schnell vergessen. Denn Dämonen, die sich zur Aufgabe gemacht haben, Engel zu Jagen, waren der kleinen Familie auf den Fersen. Doch die Engel waren gut darin sich versteckt zu halten und so vergingen ganze fünf Jahre. Zwischendurch gab es mal etwas Hektik durch die Dämonen und die drei mussten umziehen, aber sonst war eigentlich alles schön und ruhig. Takus Vater beschloss, dass Taku mit 5 Jahren alt genug dazu sei, um schon im Kampf gegen die Dämonen trainiert zu werden. Früh übt sich ja bekannterweise. Und auch wenn alle eigentlich ein ruhiges Leben wollten, so musste Takuya trotzdem wissen wie er sich verteidigt, denn sonst wäre er leichte Beute für jeden Jäger. Wie er seine Flügel zu verbergen hat, hatte Takuya schon gelernt als er noch kleiner war, jetzt schenkte sein Vater ihm ein Schwert mit dem Takuya ausgebildet werden sollte und auch seine frisch erweckte Feuerkraft bedurfte etwas Training. Wann immer Takuya und sein Vater freie Zeit hatten, wollten sie Trainieren. Seine Mutter war nicht so sehr von der Sache überzeugt, dass das Training so eine Überhand nahm, doch ihr war es auch wichtig, dass Takuya sich anständig verteidigen konnte. Doch die Stärksten waren Takuyas Eltern auch nicht. Im vergleich mit anderen Engeln, die schon Tausende Jahre an Erfahrung gesammelt hatten, waren die beide mit ihren knapp 450 Jahren selbst fast noch Kinder. Weitere 5 Jahre zogen ins Land und Takuya war jetzt 10 Jahre alt. Außerdem war er schon sehr geübt mit dem Schwert und mit dem Feuer, doch als der Tag kam, um dies unter Beweis zu stellen, kam Takuya zu spät. Er war im Wald gewesen, hatte dort weiter mit seinem Schwert trainiert. Natürlich nur an schon bereits toten Bäumen. Als er nach Hause kam, fand er seine Eltern. Tod. Jeder Feder und dann die Flügel einzeln herausgerissen. Taku konnte seine Wut nicht zurück halten, er ließ alles raus. Zuerst wurde ihm einfach nur warm beziehungsweise heiß. Im nächsten Moment stand das ganze Haus in Flammen. Und auch seine Eltern und verbrannten. Übrig blieb nur Asche und ein Takuya der nicht wusste was er nun tun soll. Das die Körper verbrannt waren war vielleicht gar nicht schlecht. So konnte zumindest niemand anders beweisen, dass die Familie die in dem Haus gelebt hatte, Engel waren und so kam auch niemand auf die Idee, dass Takuya selbst ein Engel war. Da niemand wusste, wohin Taku nun sollte, wurde er, angeblich nur für kurze Zeit, in ein Waisenhaus gebracht. Sein Schwert versteckte er gut, damit niemand es fand. In einem Waisenhaus mit einem Schwert herum zu fuchteln, wäre vielleicht nicht so gut angekommen. Im Waisenhaus, beschäftigte Takuya sich nur mit sich selbst, er gab niemandem auch nur die Chance ihm ansatzweise näher zu kommen. Er wollte keinen Kontakt zu anderen, er wollte für sich bleiben. Immer wenn er konnte schlich Takuya sich raus und trainierte so auch Heimlich allein weiter. Natürlich war dieses Training nicht so effektiv wie das mit seinem Vater, aber allemal besser als einfach herum zu sitzen. Nach ganzen drei Jahren hatte Takuya einfach keine lust mehr auf dieses Heim. Drei Jahre waren sowieso schon viel länger als diese angebliche "kurze Zeit", die er dort verbringen sollte. Eines Nachts, schnappte er sich eine Tasche, ein paar Kleidungsstücke und lief davon, auch sein Schwert holte er wieder aus dem Versteck. Nun wollte er sich einen neuen Platz zum Leben suchen. Doch kurze Zeit später, entschied er, einfach durch die Welt zu reisen und neues kennen zu lernen. Wo könnte man den besser Trainieren als bei einem lebenslangen Abenteuer? Nirgends, dachte sich Takuya und machte sich schließlich auf den Weg. Er lernte viele Leute kennen, auch Leute, die er vielleicht nicht hätte kennen lernen sollen, die in einfach benutzen wollten. Ihn und seine Kräfte, da sie ihn zufällig mal beim Trainieren erwischt hatten oder ähnliches. Anfangs dachte Taku, er könne diesen Leuten trauen, doch sie wollten sich nur mit ihm anfreunden, damit er mit seinen Kräften, deren Drecksarbeit erledigen kann. Ein paar mal wurde er dazu genötigt zum Beispiel Schutzgeld von schwächeren einzutreiben. Doch irgendwann ließ er sich das einfach nicht mehr gefallen. Er wehrte sich gegen diese angeblichen Freunde und verließ diese auch schließlich. Nach dem was er nun alles schon getan hat, nahm Takuya sich vor, dass er jegliche Schuld begleichen wollte, weshalb er sich vornahm, nun für die Schwachen und Hilflosen zu sorgen, damit diese nicht so ausgenutzt und ausgenommen wurden wie er. Doch es verging kein Tag in den letzten 9 Jahren in den Taku auf Reisen war, an denen er nicht, zumindest kurz, an seine Eltern dachte. Die Dämonen die für de Tod seiner Eltern zuständig waren, werden noch bitter bereuen sich ihm zum Feind gemacht zu haben. Rpg-Beginn
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